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Media, Interviews

NZZ Folio - Wer Wohnt da?   

 

Veröffentlicht im NZZ Folio Oktober 2014 - Gudrun Sachse

 

Ein esoterisches Ehepaar? Ein Therapeut mit asiatischen Wurzeln? Wen eine Psychologin und ein Innenarchitekt anhand der Bilder in diesen Räumen vermuten.

 

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Hä - Jugendmagazin der Rotpunktapotheke

Veröffentlicht im Hä Magazin - Dezember 2013 -

 

 Das Hä?-Magazin greift aktuelle Themen für Jugendliche auf, zu denen die Rotpunkt Apotheken etwas zu sagen haben. In der aktuellen Ausgabe `En Guätä` dreht sich alles um die Ernährung.

 

Auch ich würde gefragt wie und was ich den täglich so esse... Schlussfolgerung :

 

`Krishna schwebt auch ohne Fleisch`  ;-)

 

Leben in einer hinduistischen Klostergemeinschaft: Ein Einblick

Veröffentlicht auf www.religion.ch - Geschrieben von: Mirjam Aeschbach Freitag, den 15. November 2013

 

WOCHE DER RELIGIONEN 2013: Am Donnerstag, 8. November, lädt die hinduistische Tempelgemeinschaft im Zürcher Krishna zum Kennenlernen und gemeinsamen Gottesdienstfeiern ein. Das Zürcher Forum der Religionen koordiniert die diesjährige Woche der Religionen und versteht es, durch die diversen Anlässe einen Einblick in die multireligiöseLebenswelt der urbanen Region zu ermöglichen. Das Interesse an der Begegnung mit anderen Glaubensformen scheint vorhanden, denn als der hinduistische Krishna-Tempel abends die Türen öffnet, drängen sich mehr Leute in den Tempelraum, als einen Sitzplatz finden können. Krishna Premarupa Das, wie der gebürtige Schweizer mit seinem spirituellen Namen genannt wird, eröffnet den Abend.

Feldforschungsbericht zum Besuch
eines Sonntagsfests im ISKCON-Tempel in Zürich

Veröffentlicht auf www.religion.ch - Geschrieben von Michael Brunner am 6.Dezember 2012

 

Nachdem ich trotz Wegbeschreibung einige Probleme hatte, den ISKCON-Tempel Zürich zu finden, kam ich mit einigen Erwartungen und noch mehr Neugierde, was mich wohl genau erwarten würde, schliesslich doch um ungefähr halb Vier Uhr nachmittags an der Bergstrasse 54 an. Eine erste kleine Überraschung war bereits die Lage des Tempels bzw. das Hare-Krishna1-Gebäude selbst. Obwohl mir im Voraus bekannt war, dass das Krishna-Zentrum in einer alten Villa beheimatet ist, hätte ich doch erwartet, dass es vielleicht etwas stärker hervorstechen würde. Wäre da nicht das Treiben der Tempelbesucher gewesen, hätte man nämlich – wie ich finde – nicht zwingend den Eindruck, dass es sich hier inmitten eines doch relativ „noblen“ Wohnviertels um ein religiöses Zentrum handle. Ich fand es recht imposant, wie es den Krishna-Jüngern gelungen ist, das Gebäude ihrem Nutzen entsprechend umzubauen bzw. einzurichten. Auf mich wirkte dies gleichzeitig sehr zweckmässig aber auch durchaus bemüht um eine gewisse indisch anmutende Ästhetik und Authentizität (vor allem natürlich der Tempelraum selbst). Mir erschien es auch bemerkenswert, wie offen zugänglich der ganze Komplex ist, bzw. dass es eigentlich ein ziemlich reges Kommen und Gehen der wie auch immer genau affiliierten Besucher des Tempels gab.

Krishna ist dort, wo es schön ist -
Eine Begegnung mit dem Mönch und Leiter des Krishna Tempel Zürichs

Veröffentlicht im Kultur Magazin `Transhelvetica` Januar-Februar 2012 - geschrieben von Noemi Lerch

 

Zwischen dem Wald- und Stadtrand Zürichs, in der Nähe der Kirche Fluntern, befindet sich ein anderes Land. Steht man dort vor dem roten Haus, in dem es sich befindet, sieht man Leute, die man in der Um-
gangssprache wohl einfach als «Hindus» bezeichnen würde. Der raue Herbstwind weht durch ihre bunten Saris und lässt die goldenen Pailletten klimpern. Kinder spielen Fangen, wie alle Kinder der Welt eben Fangen
spielen. Ich öffne die Tür zum Tempel und trete ein. Ein warmer Geruch nach Essen und Räucherstäbchen umfängt mich. 

"Wir haben aus den Fehlern unserer Vorgänger gelernt" Zu Besuch im Hare-Krishna-Tempel in Zürich
 

Veröffentlicht in der Neuen Zürcher Zeitung am 18.September 2007 

 

Die Zürcher Hare-Krishna-Bewegung hat seit ihrer erfolgreichsten Zeit stark an Mitgliedern verloren. Grund waren verschiedene Skandale. Neue Köpfe wollen wieder durchstarten – fernab vom «Anfangs-Fanatismus» ihrer Vorgänger. Ein Augenschein im Tempel.

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